LICHTENAU-Verbund mit überdurchschnittlicher Impfquote

Mitarbeitende schützen sich und sind sich ihrer besonderen Verantwortung bewusst

 

Der Unternehmensverbund LICHTENAU e.V. ist ein Paradebeispiel für eine erfolgreiche Impf-Kampagne. Die sehr hohe Impfquote von über 95 Prozent gilt für sämtliche Bereiche. Besonders sticht hierbei die Impfquote der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau sowie der angeschlossenen Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und des angeschlossenen Rehazentrums mit jeweils über 98 Prozent hervor. "Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Mitarbeitenden und aller Menschen, die sich uns anvertrauen. stehen für uns an erster Stelle", unterstreichen Matthias Adler und Pfarrer Dieter Christian Peuckert, Vorstände des LICHTENAU e.V. "Daher freuen wir uns sehr über diese überdurchschnittlichen Zahlen und sind stolz darauf, dass in unserem Verbund alle an einem Strang ziehen."

 

Von Beginn an hat LICHTENAU e.V. sowohl für alle Mitarbeitenden als auch für alle Patienten, Klienten, Kunden und Bewohner eine möglichst hohe Sicherheit im Umgang mit der Pandemie geschaffen. Beste Basis für die hohe Impfquote stellt dafür der gute Service vor Ort dar: Seit Dezember 2020 koordinierte und übernahm das Unternehmen sämtliche Termine von der Erstimpfung bis zur Boosterimpfung in bester Zusammenarbeit mit den Landkreisen und Gesundheitsämtern, um allen Mitarbeitenden den Zugang zum Impfangebot so leicht wie möglich zu machen.

 

Darüber hinaus hatten die Verantwortlichen von LICHTENAU e.V. vor allem das gemeinsame Engagement fest im Blick. "Wir wollten nicht etwas anordnen, sondern grundlegendes Verständnis erzeugen, Fragen beantworten und Unsicherheit nehmen", erläutern Matthias Adler und Dieter Christian Peuckert. So gab es vielfältige Gesprächsangebote oder auch regelmäßige Newsletter mit Informationen über die Covid19-Pandemie und alle erforderlichen Maßnahmen. Alles eine Frage der Strategie und sorgfältigen Kommunikation, die im LICHTENAU-Verbund aufging - wie die Zahlen zeigen. Entscheidend war dabei nicht nur, den Zugang zum Impfen direkt zu eröffnen, sondern vor allem die Bereitschaft der Mitarbeitenden, das Angebot anzunehmen. "Darüber sind wir sehr froh und sehen dies nicht als Selbstverständlichkeit an. Daher danken wir unseren Mitarbeitenden und insbesondere auch allen, die die Organisation und Umsetzung der Impfungen übernommen haben."